Atemlos? Allzu nervös? Plötzlich piepsig oder unangenehm schrill? Monoton… oder leise und kraftlos?
Im Laufe unserer Entwicklung haben wir alle auch negative Erfahrungen gemacht, wenn wir „laut sein“ wollten oder wenn wir deutlich, selbstbewusst und kompetent hervorgetreten sind.
Besonders Mädchen oder Frauen, die derartiges wagten, mussten häufig zur Kenntnis nehmen, dass sie als geschwätzig, rechthaberisch oder unweiblich abgewertet wurden.
Die Folgen: Wir fühlen uns stimmlich nur zum Teil lebendig, und es fällt uns schwer, vor anderen das Wort zu ergreifen oder uns vor einer größeren Gruppe Gehör zu verschaffen.
Für unsere Botschaft gestehen wir uns selbst nur die minimalste Redezeit zu, um anderen nicht auf die Nerven zu gehen. Und Nervosität oder Angst lassen die Stimme beim Vortrag möglicherweise schriller oder atemloser klingen als in entspannten Situationen.
Verschaffen Sie sich Gehör!
Zu sagen, was man denkt oder fühlt, ist in unserer Gesellschaft leider keine Selbstverständlichkeit. Noch dazu laut und deutlich…?
Die gute Nachricht: Jeder Mensch kann diese ursprüngliche Fähigkeit wieder zurückgewinnen.
Man kann die eigene Stimme trainieren, und dazu den sprichwörtlichen „langen Atem“. Man kann wieder hineinwachsen in die eigentliche, eigene Größe. Wir können Selbstvertrauen üben und Gelassenheit.
Die Fähigkeit, das Wort „Nein“ laut und deutlich auszusprechen, ist manchmal der erste Schritt zur Freiheit.
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